Herzlich Willkommen
im
Evangelischen Kindergarten Volmarstein
(Diese Homepage befindet sich noch im Aufbau,
bei Fragen sind wir gerne unter 02335/69156 innerhalb
unserer Öffnungszeiten für Sie erreichbar)

Unser Kindergarten

Öffnungszeiten
Mögliche Betreuungszeiten:
25 Stunden Mo - Fr 7:30 - 12:30 Uhr
35 Stunden Mo - Fr 7:30 - 14:30 Uh
45 Stunden Mo - Do 7:00 - 16:30 Uhr
Fr 7:00 - 14:30 Uhr
Die Familien haben die Möglichkeit für ihre Übermittag-Kinder ein warmes Essen zu buchen.
Das sind wir
Unser Kindergarten befindet sich in der Hegestr.3 im Zentrum des Dörfchens Volmarstein und gehört zur Stadt Wetter (Ruhr), Nordrhein-Westfalen.
Der Träger unserer Einrichtung ist die Kindergartengemeinschaft des Evangelischen Kirchenkreis Hagen, Dödterstr.10 in 58097 Hagen.
Fußläufig sind vom Kindergarten aus verschiedene Waldgebiete, sowie die Burg Volmarstein zu erreichen. Die Dorfkirche und das Gemeindehaus sind schnell zu erreichen und für die inder vertraute Orte, an denen sie willkommen sind.
Unser inklusiver Kindergarten ist eine dreigruppige Einrichtung, in der 65 Jungen und Mädchen im Alter von 2-6 Jahren in unterschiedlichen Gruppenformen betreut werden.
2 Gruppenform I mit Kindern im Alter von 2-6 Jahren
1 Gruppenform III mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren
Die Räumlichkeiten und Spielmaterialien werden den Interessen und Bedürfnissen der Kinder angepasst. Das Außengelände lädt zum Spielen, Forschen und Experimentieren ein.
Unser Team
Unser Kindergartenteam besteht aus insgesamt 10 Fachkräften, die täglich den Alltag der Kinder begleiten. Davon haben einzelne Fachkräfte Zusatzqualifikationen:
Zusatzausbildung zur Motopädin
Zusatzqualifikation und Langzeit Fortbildung im Bereich Inklusion
Zusatzausbildung im Bereich Religionspädagogik
Außerdem gibt es für die Vorschulkinder und den Jahrgang davor Schwerpunkte im Bereich der mathematischen und der musisch-ästhetischen Bildung, die vom Personal durchgeführt werden.
Zusätzlich wird das Team durch eine Alltagshelferin und eine Reinigungsfachkraft unterstützt.
Unser Leitbild
„Von allen Seiten umgibst Du mich und hältst Deine Hand über mir.“
(Psalm 139, Vers 5).
Unser Leitbild veranschaulicht Eltern, Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit die Werte und Ziele unseres Kindergartens. Es beschreibt die Grundsätze und Wertvorstellungen, die das pädagogische Handeln bei uns bestimmen.
Unsere Wertvorstellungen und unser christliches Menschenbild
Wir lassen uns leiten vom christlichen Menschenbild, das von der Einmaligkeit und Einzigartigkeit jedes Menschen ausgeht, ausgestattet mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Würde jedes Menschen ist unverletzlich, unabhängig von Herkunft, Fähigkeiten, Überzeugungen und Eigenarten.
Jesus hat dem Kind als Geschöpf Gottes einen hohen Wert zugesprochen. Ihnen gilt unsere ganze Aufmerksamkeit.
Falls wir Sie diesbezüglich neugierig gemacht haben und Sie mehr erfahren möchten, haben Sie hier demnächst die Möglichkeit sich über einen Link zu erkundigen.
Auszüge aus der Konzeption
Bildungsverständnis, pädagogischer Ansatz, pädagogische Zielsetzung
Für uns steht das Kind in seiner Lebenssituation im Mittelpunkt unseres Tun- und Handelns.
Wir achten und schätzen es als von Gott gewollte Persönlichkeit. Seine Wünsche und Bedürfnisse nehmen wir ernst.
Zu Hause und auch im Kindergarten erlebt das Kind Liebe, Geborgenheit, Sicherheit und all die Emotionen des täglichen Lebens.
Durch das ständige Miteinander in der Gruppe erleben die Kinder in unterschiedlichsten Situationen Kommunikation, Auseinandersetzungen, Konflikte, “Gewinnen“ und „Verlieren“, Lob, Niederlagen, Anerkennung etc. und die damit verbundenen Gefühle.
Unser Bestreben ist es, jedes Kind individuell „stark zu machen“. An dieser Stelle ist uns der Gedanke der Resilienz wichtig. Wir möchten den Kindern Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit mit auf den Weg zu geben.
Das eigenständige Meistern von Situationen und Aufgaben fördert die Selbstständigkeit der Kinder.
Die Selbstständigkeit gliedert sich in verschiedene Bereiche, in alltäglichen Aufgaben, z.B. beim An- und Ausziehen, beim Toilettengang, beim Frühstücken, beim Aufräume oder im sozialen Bereich, z.B.: bei der Kontaktaufnahme oder bei der Lösung von Konflikten.
Unsere Ziele:
Jedes Kind soll sich bei uns im Kindergarten wohl fühlen und sich entfalten dürfen. Tritt ein Kind in den Kindergarten ein, findet es ein familienunterstützendes und familienergänzendes Beziehungsfeld vor, das anregt, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und zu erproben.
Kinder spielen, entdecken, gestalten und leben mit anderen zusammen in einer Gruppe. Wir geben ihnen Orientierungshilfen und Unterstützung.
Um sich in der Umwelt zurechtzufinden, werden dem Kind Normen und Regeln vermittelt, z.B.:
Ø Umgang mit Spielmaterialien
Ø Handhabung von Bilderbüchern
Ø Verhalten am Esstisch
Ø Spielverhalten in Puppenecke und auf dem Bauteppich
Ø Verhalten in Halle, Garderobe und Waschraum
Ø Verhalten auf dem Außengelände
Das Kind lernt in der Gruppe durch pädagogische Einwirkung:
Ø Gefühle und Bedürfnisse anderer wahrzunehmen und darauf einzugehen
Ø eigene Bedürfnisse zu äußern, aber auch zurückzustellen
Ø sich auf neue Situationen einzustellen
Ø Freude an neuen Dingen zu haben, und offen zu sein für neue Erfahrungen
Ø sich auf gemeinschaftliches Handeln einzulassen
Ø Freundschaften zu schließen
Inklusion/ Integration
Seit August 2010 arbeiten wir in unserer Einrichtung Inklusiv.
Unser Team nimmt regelmäßig an Fortbildungen zum Thema teil.
Wir möchten:
Ø Individualität wahrnehmen und wertschätzen
Ø Vielfalt anerkennen und akzeptieren
Ø Fähigkeiten erkennen
Ø Partizipationsformen entwickeln, ausbauen und ermöglichen
Ø Erforderliche Unterstützungssysteme bereitstellen und weiterentwickeln
„Jeder ist anders“
Uns ist es wichtig, eine kindgemäße und anregende Atmosphäre zu schaffen, in der alle Kinder zusammenspielen, voneinander lernen und miteinander leben. Wir lernen gemeinsam sensibel zu sein für die eigenen Stärken und Schwächen und für die anderer.
„Hilf mir, es selbst zu tun“
Unser Anliegen ist es, den Kindern mit besonderem Förderbedarf so viel Normalität wie möglich und so viel Förderung wie nötig zu geben.
Wir möchten die Kinder dort unterstützen, wo sie den Kindergartenalltag (noch) nicht alleine bewältigen können. Wir wollen das Selbstvertrauen in das eigene Handeln und Tun stärken, indem wir dem Kind helfen „es selber zu tun“.
„Kinder lernen von Kindern“
Durch die Altersmischung in unseren Gruppen hat jedes Kind die Möglichkeit, sein eigenes Entwicklungstempo zu wählen.
Unterschiedlichste Spielmaterialien laden zum Ausprobieren und Experimentieren ein. Kinder lernen von Kindern durch Imitieren und Ausprobieren. Toleranz und Verständnis werden geprägt, gegenseitige Stärken und Schwächen werden akzeptiert.
„Wohnortnahe Betreuung“
Es ist uns wichtig, Kinder mit Behinderungen und von Behinderung bedrohte Kinder und deren Eltern die Möglichkeit zu geben, wohnortnahe Kontakte aufzubauen, um einer sozialen Isolation entgegenzuwirken, und Hemmschwellen abzubauen.
„Kooperationspartner“
Die Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch mit den Eltern und den Kooperationspartnern wie Therapeuten, Frühförderstelle, Kinderärzte und dem Jugendamt sind uns wichtig. Beobachtungen, Fortschritte und der Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes sind Grundlagen für unser reflektiertes und zielgerichtetes Handeln.
Zentrale Bedeutung des kindlichen Spiels
Das Spiel(en) hat im Leben von Kindern weder etwas mit zufälliger Freizeitgestaltung noch mit einer rein lustbetonten Tätigkeit zu tun. Es ist kein Nebenprodukt einer Entwicklung noch ist es ein verzichtbares Produkt im Lebenszyklus eines Menschen! Das Spiel ist der Hauptberuf eines jeden Kindes das dabei ist die Welt um sich herum, sich selbst, Geschehnisse und Situationen, Beobachtungen und Erlebnisse im wahrsten Sinn des Wortes zu begreifen.
Das Spiel ist von entscheidender Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes. Spielen ist der Nährboden für notwendige schulische Fähigkeiten. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Spiel- und Schulfähigkeit.
Spielen bedeutet: Erwerb von Kompetenzen
Beobachtung und Dokumentation
Beobachtungen und Dokumentationen der Kinder sind wichtige Bestandteile unserer Arbeit, um die Fortschritte, Veränderungen, Abweichungen und Verzögerungen des Kindes bemerken zu können und gegebenenfalls konkrete Maßnahmen zur Förderung mit den Eltern besprechen und einleiten zu können. Sie werden als Grundlage für regelmäßig stattfindende Elterngespräche genutzt.
Partizipation der Kinder
Die Kinder wirken bei der Gestaltung des Alltags in unserem Kindergarten ihrem Alter und ihren Bedürfnissen entsprechend mit. Partizipation heißt: Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.
Kinderschutz
Der Kindesschutz ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit, alle Mitarbeitenden sind für das Thema sensibel. In unserem Notfallkalender ist klar aufgeführt wie im Notfall Schritte eingeleitet werden / wie wir als Mitarbeiter zu agieren haben.
Eine Vereinbarung des Trägers mit der Stadt Wetter in der die Verfahrensweisen geregelt sind liegen vor. Des Weiteren besteht ein Kooperationsvertrag mit „Zeitraum“ in Hagen.
Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
Kindertageseinrichtungen befinden sich in einem ständigen Prozess des Wandels, das Angebot und die Arbeitsweise muss den Bedürfnissen der Familien mit ihren Kindern und den veränderten Bedingungen entsprechend konstant weiterentwickelt werden.
Bildungsbereiche
Bewegung
Über die Bewegung erfahren die Kinder Lebensfreude, Herausforderungen, Sinneserfahrungen, Selbstbestätigung, kommunikativen Umgang mit anderen Kindern und das Erleben von Erfolg und Scheitern.
In unserem Kindergarten haben die Kinder vielfältige Möglichkeiten, Bewegungserfahrungen zu machen.
Körper, Gesundheit und Ernährung
Für die Entwicklung und Bildung der Kinder ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine grundlegende Voraussetzung.
Einmal im Monat haben wir ein gemeinsames Frühstück in den Gruppen. Die Kinder sind an der Planung und der Vorbereitung beteiligt. Im täglichen Umgang vermitteln wir den Kindern wie wichtig ein gesundes Frühstück ist.
Sprache und Kommunikation
Sprache ist das wichtigste Kommunikationsmittel. Sie ist Grundvorrausetzung im Umgang miteinander. Die Fähigkeit zur Sprache ist uns angeboren. Sprachförderung findet im Kindergartenalttag immer und zu jeder Zeit statt.
Wir arbeiten nach BaSIK, der begleitenden alltagsintegrierten Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtung.
Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
Der Kindergarten ist der Ort, an dem Kinder regelmäßig mit Personen außerhalb der Familie zusammentreffen. Dort begegnen sie fremden Menschen mit unterschiedlichen Ansichten, Lebensstilen und fremden Aussehen.
Das Miteinander in einer Gruppe, mit der Vielzahl unterschiedlicher Meinungen und Bedürfnissen erfordert ein konstruktives Konfliktverhalten, eine Auseinandersetzung und Abstimmung mit anderen und das Eintreten für eigenen Interessen, in die Kinder hineinwachsen müssen.
Unseren Kindern wird die Möglichkeit gegeben, Verantwortung für das eigene Handeln zu üben, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern, und ihre Emotionen zuzulassen und zeigen zu können.
Musische – ästhetische Bildung
Kinder entwickeln sich durch aktive und kreative Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. Sie lernen hauptsächlich über Wahrnehmungen und Erfahrung aus erster Hand.
Ästhetische Bildung versteht sich als Ergebnis sinnlicher Erfahrung, die zu neuem Wissen und neuen Erkenntnisse führen können.
Religion und Ethik
Religiöse Bildung soll dazu beitragen, dass die Kinder sich in dieser Welt besser zurechtfinden. Wenn Kinder die Welt erforschen, stellen sie die Frage nach dem Warum und Wozu, nach dem Sinn und Wert des Lebens. Sie möchten Wissen was Gut und Böse ist.
Durch religiöse Bildung werden den Kindern Werte und Normen vermittelt. Gleichzeitig geht es um die Erfahrung eines grundlegenden Angenommenseins.
Wir erzählen biblische Geschichten, feiern christliche Feste, singen christliche Lieder, beten und versuchen unseren Kindern ein gutes Vorbild zu sein.
Mathematische Bildung
Kinder erleben Mathematik in für sie interessanten und bedeutsamen Zusammenhängen. Im gemeinsamen Forschen, Entdecken und Experimentieren entwickeln Kinder eigene Wege, um mathematische Sachverhalte zu erforschen und Probleme mit Hilfe der Mathematik zu lösen.
Naturwissenschaftliche und technische Bildung
Ausgehend von einfachen Begegnungen mit der Natur und Naturvorgängen, entdecken Kinder Zusammenhänge, beginnen diese zu verstehen und einzuordnen. Unser Außengelände bietet viele Möglichkeiten die Natur zu erforschen und zu entdecken.
Im Entdeckerclub machen die Kinder erste Erfahrungen mit physikalischen Gesetzen.
Ökologische Bildung
Kinder sind geborene Naturschützer. Sie lieben und bewundern die Natur und Umwelt. Was sie lieben wollen Kinder schützen.
Wir vermitteln den Kindern den Gedanken der Nachhaltigkeit, indem wir darauf achten, Gottes Schöpfung mit all ihren Facetten wertzuschätzen und zu bewahren.
Medien
Die Kinder sollen für einen souveränen Umgang mit Medien stark gemacht werden. Im Kindergarten recherchieren wir mit den Kindern am Computer oder in Bilderbüchern gemeinsam projektbezogene Themen.
Den Kindern steht die Kinderbibliothek mit Bilderbüchern zu verschiedenen Themen zur freien Verfügung. Regelmäßig bieten wir Bilderbuch Kino an.
Ein Tag in unserem Kindergarten
Hereinspaziert
7:00-9:00 Uhr: Bringzeit
Von 7:00 -8:00 Uhr werden die Kinder in einer Gruppe gesammelt, bis alle Fachkräfte im Haus sind. Um 8:00 Uhr gehen die Kinder mit ihren Fachkräften in die Bezugsgruppen. Einige Kinder gehen direkt spielen, andere beginnen den Tag mit einem Bilderbuch in der Kuschelecke oder frühstücken mit ihren Freunden. Die Kinder entscheiden in dieser offenen Lernphase, wann, wo, was und mit wem sie spielen möchten.
9:00-9:15 Uhr: Morgenkreis
Ab 9:00 Uhr bleibt die Tür geschlossen, es sei denn es gibt terminliche Absprachen, denn nun ist Zeit für den Morgenkreis. Im Morgenkreis werden Absprachen für den Tag getroffen, Wünsche geäußert, gespielt und gesungen. Jeden Tag darf ein anderes Kind partizipativ den Morgenkreis gestalten.
9:30-ca.12:25 Uhr: Freispielphase
Zeit für Freispiel, Frühstücken oder Gruppenaktionenwie (z.B.: Bastelangebote im Kreativbereich, Musik/Rhythmik, Naturerfahrungen, Rollenspiel, Sprachförderung…) In dieser Zeit werden auch Geburtstage gefeiert und auf dem Außengelände des Kindergartens gespielt.
12:30 Uhr: 1. Abholphase (für die 25 Std Kinder)
12:30-13:15 Uhr: Mittagszeit
Nach dem Händewaschen gehen die Kinder zum Mittagessen in ihre Gruppen. Es besteht die Möglichkeit für die Kinder warmes Essen im Kindergarten zu bestellen. (Nähere Infos im KiGa).
Nach dem gemeinsamen Mittagessen gehen die jüngeren Kinder schlafen/ausruhen. Für die älteren Kinder wird eine Ruhephase angeboten, in der Geschichten vorgelesen werden.
Ab 13:30: Freispielphase
Je nach Wetterlage wird draußen oder drinnen gespielt.
14:30 Uhr: 2. Abholphase (spätestens für die 35 Std Kinder)
15:15 Uhr: Snackrunde für die 45 Stunden Kinder.
16:30 Uhr: der Kindergarten schließt seine Türen.
Anmeldungen
Unser Kindergarten nimmt Kinder im Alter von 2 – 6 Jahren auf. Der Stichtag für die 2-Jährigen ist der 01.11. Alle Kinder, die danach geboren sind, können nicht zum vorigen 01.08. aufgenommen werden, sondern erst im Folgejahr.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit unsere Einrichtung nach einer Terminlichen Absprache besichtigen. Dafür nutzen sie bitte unsere vorgegebenen Kontaktmöglichkeiten.
Am Tag der Besichtigung führt Sie unsere Leitung durch die Einrichtung und zeigt Ihnen die verschiedenen Bereiche. Sollte unser Kindergarten Ihnen zusprechen, haben sie im Anschluss an die Besichtigung die Möglichkeit ein Anmeldeformular auszufüllen.
Beachten Sie bitte, dass das Jugendamt der Stadt (Wetter) im Vorfeld eine Bedarfsabfrage von Ihnen bekommen muss.
Ansprechpartner
Kontakt:
Kindergartenleitung: Dagmar Sarasa
Ev. Kindergarten Volmarstein
Hegestraße.3
58300 Wetter
Tel.: 02335 69156
ev.kiga-volmarstein@t-online.de
Träger:
Kindergartengemeinschaft des Evangelischen Kirchenkreis Hagen
Geschäftsführung: Heike Hundt
Dödterstraße.10
58095 Hagen